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Name

Numen Elel

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Erfahrung

24.479 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

aktiviert


Geschlecht

weiblich


Clan:

Jäger der schnellen Goldmünzen


Beschreibung

Dieses Profil ist im großen und ganze leider mittlerweile ein wenig aus der Form geraten und besteht daher nurnoch aus Text. Leser sind trotzdem willkommen, ich entschuldige mich hiermit für die mangelnde Augenweide.

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Vor dir steht eine junge Frau, in einen dreckigen Umhang gehüllt, auf eine Schaufel gestützt. Ihre dunklen, struppigen Haare schimmern blau und hängen ihr so tief ins Gesicht, dass sie die Augen fast ganz verdecken. Ihre Kleidung ist völlig von Staub und Erde bedeckt und ihren Mund umspielt ein leichtes, verschmitztes Lächeln. Sie scheint sich nicht großartig für ihre Umwelt zu interessieren, abgesehen von dem Flecken Erde, vor dem sie gerade steht und anstarrt; sie merkt nichteinmal wie du sie musterst. "Seltsames Wesen", denkst du und willst dich gerade wieder abwenden, als dir einfällt, dass du womöglich schonmal von dieser Gestalt gehört hast.

Du erinnerst dich dunkel daran, wie dir einmal ein Wüstennomade von einer Gestalt mit blauen Haaren erzählt hat, der er begegnet war. Sie muss früher einmal wohlhabend und machtig gewesen sein und durchzog öfter die Länder. Ein wenig eigen sei sie damals schon gewesen, hat dir der Nomade erzählt, von einer dunklen Macht genährt, aber sie habe selten böses getan. Kaum aus der Ruhe zu bringen, aber man sollte sich nicht mit ihr anlegen. Eine eigenartige Geschichte habe sie zu erzählen gehabt und eine Gabe, sagte man, Dinge zu sehen, aus der Vergangenheit oder von weit entfernten Orten. Lange Zeit, sei sie verschwunden gewesen, dann habe man sie wieder irgendwo auftauchen sehen ab und an. Man munkelte, sie sei nun unter die Schatzsucher gegangen. Der Nomade hatte den Kopf geschüttelt und gesagt "Seltsame Wesen treiben sich hier um" und sich dann abgewandt.


Nicht viele erinnern sich noch Numen Elel, und noch weniger kennen ihre Geschichte. Wenn du dir allerdings ein wenig Mühe gibst und Nachforschungen anstellst, findest du vielleicht ein paar alte Magier, Nomaden oder Händler, die das eine oder andere über sie zu wissen scheinen. Die Geschichte, die sie dir erzählen können, ist folgende:


"Woher Numen Elel kommt, das weiß wohl keiner. Selbst ihr bleiben große Teile ihrer Vergangenheit verborgen, wenn man den Gerüchten glaubt. Was wohl stimmt ist, dass sie als junges Mädchen einfach eines Tages an einer Hauswand in Buran aufwachte und nichtsmehr wusste. Weder woher sie kam, noch wo sie war. Sie hatte alles vergessen, außer ihrem Namen. Nichteinmal an ihre Eltern oder ihre Familie konnte sie sich erinnern.
Sie irrte stundenlang durch die ihr seltsame erscheinende, verlassene Stadt und als sie halb verhungert an den Toren der Festung der dunklen Magier klopfte, hat man sie dort aufgenommen. Man bot ihr Schutz, eine Unterkunft und Lehrmeister. Die Dunklen Magier interessierten sich nicht dafür, woher sie kam, und sie konnte es ohnehin nicht sagen, aber sie war wohl nicht unbegabt im Umgang mit Magie. Alles was aus ihrer Vergangenheit geblieben, war ihr Name, und es gibt Gerüchte, dass selbst der von ihr erfunden ist und sie früher anders hieß. Aber ob das stimmt hat keiner je herausgefunden.
Anfangs war sie ganz auf sich alleine gestellt, abgesehen von ihren Lehrmeistern, die ihr aber bald nichts mehr Neues beibringen konnten. Darum zog sie schließlich in die Welt aus, um jedes Wissen über die dunklen Kräfte in sich aufzusaugen. Fremde Wesen begegnete sie mit Misstrauen und Argwohn. Sie hatte sich an ein Leben alleine gewöhnt und mochte Gesellschaft nicht.
Allerdings blieb das wohl nicht lange so, denn eines Tages traf sie auf einer Wanderung einen jungen Mann, sein name lautete "Bill Warrington". Sie muss sich wohl mit ihm angefreundet haben, denn schließlich (vermutlich nach einigem Zögern, schließlich war sie eigentlich immer Einzelkämpferin gewesen!) trat sie in seien Clan ein.
Erst dann begann sie, sich mit anderen Menschen anzufreunden, daher sind die Berichte ihres Lebens zuvor größtenteils Gerüchte...
Aber ihr wildes Aussehen und ihre Eigenwilligkeit verlor sie trotzdem nicht.
Zu dieser Zeit begann sie auch ein kleines Vermögen anzuhäufen und sammelte wertvolle Gegenstände, und schuf mit ihren geschickten Händen und ihrem Magiewissen einige kleine Kostbarkeiten. Vor allem suchte sie aber nach Wissen, und wenn sie von besonderen Fähigkeiten oder Gerüchten über besondere Geschehnisse hörte, wurde sie immer ganz interessiert.
So musste sie wohl auch diesen Natla namens Fingolfin getroffen haben (Man erzählt sich übrigens, er sei aus einer anderen Welt gekommen, aus der er habe fliehen müssen, aber was daran erfunden und was wahr ist...?). Er ist ein netter, junger Kerl, und die beiden haben sich wohl angefreundet, jedenfalls hat man sie immer wieder zusammen durch die Welt ziehen sehen.
Dann kam die Zeit, als sie bei den Tarunern wohnte... Ja, richtig, sie hatte von den Sandwesen gehört, und dass sie besonders lange lebten. Das machte sie neugierig und sie fragte sich, welche dunkle Kraft sie wohl nährte. Sie blieb dort einige Zeit an dem Ort und studierte das Wüstenvolk, bemühte sich, alles zu verstehen und verbrachte viele Stunden mit dem Versuch, sich ihre Magie eigen zu machen. Die Sandwesen akzeptierten sie sogar unter ihnen und teilten ihr Wissen mit ihr. Es gelang ihr sogar die Kraft der Taruner für sich zu nutzen, solange sie sich unter unter ihnen befand. Sie blieb bei den Sandwesen, ihr Herz jedoch nach wie vor aus Menschenfleisch, und die Gewänder die eines magiers, wenn auch meistens verstaubt.
Dann aber veränderte sie sich irgendwie. Es gibt da zwar keine Beweise, aber der Wirt aus Kiras Gasthaus hat da so ein paar Dinge erzählt... Sie und Fingolfin haben sich dort getroffen, und zuerst nur geplaudert. Aber dann, so hatte der Wirt erzählt, redeten sie scheinbar über Numens vergangenheit und sie erzählte, dass sie sich an nichts erinnern kann. Der Natla zog daraufhin eine Kristallkugel hervor, die seltsam Schimmerte, er nannte es "Palantír". Er bot ihr an, hinein zu sehen, um etwas über ihre Vergangenheit zu erfahren (wie auch immer das gehen soll!). Sie tat es, beugte sich über die Kugel, und ihre Augen weiteten sich, sie sprach zusammenhangslose Sätze, wie in Trance! Als sie wieder aufblickte, war sie wie verwandelt. Der Wirt hörte
zufällig das darauffolgende Gespräch mit: Sie erzählte, was sie gesehen hatte, nämlich ein Teil ihrer Vergangenheit! Sie hatte gesehen, was passiert war, bevor sie in Buran aufwachte: Sie und ihre Eltern kamen vermutlich von einer Insel oder einem Land nördlich von Urdanien (und das obwohl, dort noch niemand, der dort rausgefahren ist, Festland entdeckt hat!). Sie mussten fliehen, aus irgendwelchen Gründen und fuhren mit dem Boot über das Meer, kamen in ein Unwetter und das Boot kenterte. Sie wurde an Land gespühlt, und eine vorbei ziehende Karawane muss sie aufgelesen haben und versucht sie aufzupäppeln, allerdings hatte sie starkes Fieber. In einer Nacht hatte sie wohl einen Fiebertraum, in dem ihre Eltern nach ihr riefen, und sie stand auf und lief in die Dunkelheit, um sie zu suchen, entfernte sich dabei von der Karawane, schlief erschöpft in Buran ein und wachte dort am nächsten Morgen wieder auf, ohne zu wissen, was passiert war - eine unglaubliche Geschichte, nicht?
Dieser Fingolfin war sich jedoch sicher, dass, weil sie in dem Kristall etwas gesehen hatte, sie etwas haben müsse, dass er
die Gabe nannte. Er stellte sie vor die Wahl, sich ihren eigenen Kristall zu schmieden und zu lernen, ihre Gabe zu nutzen, oder sich mit den Erinnerungen, die sie bereits gesehen hatte, zufrieden zu geben und ihre Gabe zu vergessen. Sie entschloss sich einen Kristall schmieden zu wollen, bevor sie das Gasthaus verließen, erzählte der Wirt.
Kurz danach verließ sie dann die Taruner, vielleicht war diese Seltsame begebenheit der Grund gewesen, oder vielleicht hat sie einfach nur erkannt, wie nutzlos die Kraft der Taruner für sie war, da sie die Kraft nur nutzen konnte, solange sie sich unter ihnen befand. Sie hatte wohl vergeblich versucht, die Kraft auch an sich zu binden, ohne Erfolg. Sie kehrte also zurück in das vergessene Tal, zu ihren ehemaligen Lehrmeistern zurück, aber blieb rastlos.
Schließlich begann sie dann, alles Hab und Gut zu verschenken, was selbstverständlich Aufsehen erregte. Sie sagte, sie werde es jetzt nicht mehr brauchen, sie ginge fort. Wohin, das blieb ei Rätsel, aber die meisten behaupten, sie wolle das Land ihrer Eltern suchen. Jedenfalls verabschiedete sie sich von ihren engsten Freunden und verschwand dann spurlos.
Mittlerweile muss sie wohl zurückgekehrt sein, denn man sieht sie ab und an immer wieder auftauchen, meistens durch die Gegend streunen und mit einer Schaufel oder Spitzhacke beaffnet (Die Leute sagen, sie suche einen Schatz! Aber ob das stimmt...) Was aber in der Zwischenzeit auf ihren Reisen passiert sein mag, das weiß keiner...
"




~ Schatzsucher ~

Stolzer Besitzer eines Ausgrabungsspatens


Meiste Vergrabene Items auf einem Feld: 8
Ergiebigester Zauber der Archäologie:In einem Umkreis von 2 Feldern sind insgesamt 17 Dinge vergraben.

Wertvollstes altes Relikt: 1 861gm

Alter

12


Rasse

dunkler Magier
Die dunklen Magier sind eine finstere Splittergruppe der menschlichen Zauberer. Sie haben sich von den Zauberern abgewandt und kämpfen nun auf der Seite des Bösen. Bei den Serum-Geistern haben sie derzeit starke Verbündete.


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