Ernesto 'Che' Guevara
Meine Gesschichte:
Geboren wurde ich in Argentinien am 14.6.1928 als Ernesto Guevara.
Ich kämpfte an der Seite meiner Eltern gegen den "linken Faschismus" von Juan Peron. Dies prägte mich in meinem Hass gegen militärische Politiker, die Armee, die kapitalistische Oligachie, und vor allem gegen den US-Dollar-Imperialismus. Ich studierte an der Universität von Buenos Aires, zunächst um meine eigene Krankheit, das Asthma, welches mich seit meinem 2. Lebensjahr plagte, kennenzulernen und später mit viel Interesse an der Lepra-Medizin.
1949 machte ich meine erste lange Reise, um Nordargentinien mit dem Fahrrad zu erforschen. Ich kam zum ersten Mal in Kontakt mit den Resten der indianischen Stämme. 1951 nach meinem vorletzten Examen, machte ich wieder eine längere Reise, begleitet von einem Freund, und verdiente mein Geld mit Gelegenheitsarbeit. Ich besuchte Südargentinien, Chile, Peru (dort arbeitete ich einige Wochen in der San Pablo Lepra Klinik), Kolumbien (in der Zeit von La Violencia, wo ich verhaftet, aber auch schnell wieder freigelassen wurde), Venezuela und Miami.
Ich kehrte nach Hause zurück und war mir eines sicher: ich wollte kein gewöhnlicher Mittelklasse-Arzt werden. Ich graduierte, spezialisiert in Dermatologie und ging nach La Paz, Bolivien. Während der nationalen Revolution zog ich von dort nach Guatemala. Meinen Lebensunterhalt verdiente ich damals mit dem Schreiben archäologischer Artikel über Inka und Maya Ruinen.
Ich lebte in Guatemala während der sozialistischen Arbenez-Präsidentschaft, und obwohl ich mittlerweile Marxist war, belesen in Lenin & Marx, lehnte ich es ab, der kommunistischen Partei beizutreten, was bedeutete, dass ich keine Chance hatte, eine Stelle in einem der staatlichen Krankenhäuser zu bekommen und somit war ich fast mittellos. In Guatemala sah ich die CIA bei der Arbeit, als Aufhetzer für eine Konterrevolution und war überzeugt, das Revolution nur durch bewaffneten Austand geführt werden kann. Nachdem Arbenez gestürzt wurde, verliess ich Guatemala und wanderte im September 1954 nach Mexiko City weiter, dort arbeitete ich im General Hospital. Dort traf ich Raul und Fidel Castro und fand in Castro den Führer, den ich lange suchte.
Ich begleitete andere Castro-Anhänger auf eine Farm, auf der die kubanischen Revolutionäre unter einem harten Kommando in professioneller Guerilla-Kriegsführung geschult wurden. Wir wurden ausgebildet von Alberto Bayo, einem spanischen Captain der republikanischen Armee. Bayo hatte viel Erfahrung, da er von Mao-Tse Tung ausgebildet wurde, und ich war der beste meiner Gruppe. Von da an wurde ich "Chè" (Kumpel) genannt. Die Kriegsspiele auf der Farm erregten aber die Aufmerksamkeit der Polizei und alle Cubaner inklusive mir wurden im Juni 1956 verhaftet. Wir kamen für einen Monat ins Gefängnis.
Bei der Invasion auf Cuba begleitete ich die Cubaner, zuerst als Arzt und später als Kommandeur der revolutionären Armee, um Cuba vom Diktator Batista, der von den USA unterstützt wurde, zu befreien. Nach dem Triumph der Revolution, wurde ich zweiter Mann in der Regierung Castros, und ich war hauptverantwortlich dafür, Cuba in den Kommunismus zu führen, jedoch keinen orthodoxen Kommunismus nach Moskauer Vorbild. Ich organisierte und führte die Instituto Nacional de la Reforma Agraria um die neuen Landwirtschaftsgesetze durchzusetzen und die grossen Ländereien zu verstaatlichen.
Später wurde ich Präsident der Nationalbank. Ich entliess Nichtkommunisten aus der Regierung und aus Schlüsselposten und arbeitete hartnäckig gegen zwei angesehene französische Wirtschaftsexperten, die von Castro einberufen wurden, und welche Cuba langsamer in den Kommunismus führen wollten.
1959 besuchte ich Indonesien, Indien, Pakistan, Ägypten und Jugoslawien. Zurück in Cuba unterzeichnete ich 1960 als Industrieminister ein Handelsabkommen mit der damaligen UDSSR, welches Cuba aus der Abhängigkeit der US Wirtschaft befreite.
Ich entwickelte meine eigene kommunistische Philosophie, mit welcher ich aber in Moskau aneckte. Ich bewegte mich immer mehr weg von Moskau, hin zu Mao. Ich gründete die Tricontinentale Konferenz um eine revolutionäre, aufständische Guerilla Kooperation in Afrika, Asien und Süd Amerika herzustellen. Ich attackierte die Vereinigten Staaten bei der UN, für ihre gefräßigen, erbarmungslosen und imperialistischen Aktivitäten in Lateinamerika.
Dann besuchte ich mehrere afrikanische Länder und prüfte dort die Möglichkeiten, die Kinshasa Revolution im Kongo in eine kommunistische Revolution mit kubanischer Guerilla-Taktik umzudrehen. Ich kehrte nach Cuba zurück um Freiwillige auszubilden, und nahm eine Streitmacht von 120 Freiwilligen mit nach Kongo. Meine Männer kämpften zwar gut, doch die Kinshasa-Rebellen waren machtlos gegen die belgischen Söldner und im Herbst 1965 musste Castro die kubanische Hilfe einstellen.
In Bolivien wurde zu dieser Zeit eine große Guerilla im Stil der Kubarevolution vorbereitet. Ich war natürlich sofort dabei. In den bolivianischen Anden wurde ein Lager, mit mir als Leiter, errichtet. Ich machte mit meinen Männern Trainingsmärsche, die zum Teil über 20 Tage dauerten und trainierte sie beinhart. Nach einigen Monaten kam ich zu einer Truppe von über hundert Mann. Wenige Tage darauf kam es auch schon zu den ersten Kampfhandlungen zwischen der Armee und uns, den Guerillas, dabei sind ein paar Soldaten getötet worden. Nach diesem Gefecht war dem Militär der Standort des Rebellenlagers bekannt, deshalb musste ich früher als ich wollte in die bewegliche Taktik übergehen.
Nach und nach verlor ich immer mehr Männer, u.a. wegen den extrem hohen körperlichen Belastungen.
Es passierte am 7. Oktober 1967, als ich mit einer kleinen Gruppe Rebellen zur Erkundung durch eine der zahlreichen bolivianischen Schluchten marschierte: Ich hatte soeben meinen Männern befohlen nur noch im Wasser weiter zulaufen, um keine Spuren zu hinterlassen, da fallen die ersten Schüsse, von links und rechts, wir waren in der Schlucht gefangen. Wir schossen zwar zurück, doch wir wussten nicht mal, wo genau sich unsere Gegner befanden. Plötzlich spüre ich einen heißen, brennenden Schmerz an meiner Wade, eine Kugel hatte sie durchbohrt.
Ich schaffte es nur mit großer Mühe ins hohe Gras. Ich schleppte mich, meine Luger P08 (ein Erbstück meines Großvaters) fest umklammert, einen Hang hinauf. Dort verschanzte ich mich im Gestrüpp. Der klägliche Rest meiner Männer leistete keinen Widerstand mehr und wurde gefangen genommen. Wie mir erst später zu Ohren kam, gab es dabei eine folgenschwere Verwechslung. So abgekämpft, ausgehungert und unrasiert wie wir waren, sah einer aus wie der nächste. So kam es dazu, das die Soldaten einen meiner Männer für mich, den berühmt-berüchtigten „Che“, hielten und später erschossen.
Ich lag jedoch weiterhin verletzt in dem Busch. Die Nacht brach herein, und das Blut strömte noch immer aus meiner Wade, da hörte ich direkt hinter mir ein tiefes Brummen. Ich drehte mich ein wenig und blickte einem riesigen, schwarzen Schatten in ein glänzendes Augenpaar, in welchem sich der Vollmond spiegelte. Da stürzte er auch schon auf mich zu. Er trieb seine gewaltigen Reißzähne tief in meine Schulter. Doch zu meiner Verwunderung spürte ich keinen Schmerz.
Es war ein riesiger Bär, oder, wie ich in der folgenden Nacht feststellte, ein Berserker in seinem zweiten Körper. In der Nacht verwandelt sich ein Berserker in einen Bären. Trifft aber jemand bei Vollmond auf einen solchen Bären, so kann es passieren, dass der Bär ihn angreift und er dann auch zum Berserker wird. Zunächst fiel ich jedoch in einen tiefen Schlaf.
Ich weis nicht, wie lange ich dort gelegen habe, aber als ich aufwachte, war weder meine Schulter noch meine Wade verletzt. Ich konnte auch keine Narben entdecken, im Gegenteil, ich fühlte mich seltsam lebendig.
Ich versuchte mich also durch den Dschungel zurück zum Lager zu schlagen, doch kurz nach Sonnenuntergang spürte ich, das sich irgendwas in mir verändert.Ich hatte einen stechenden Druck im ganzen Körper, und plötzlich brach es aus: ich wurde zu einem ebenso gewaltigen Bären, wie dem, der mich infiziert hat.
Ich konnte mich ebenso geschwind und leise durch das Dickicht bewegen und erreicht das Lager in kurzer Zeit. Als ich jedoch die ersten Guerillieros erblickte, wurde mir bewusst, das ich so nicht zu ihnen zurückkehren kann.
So zog ich mich weit in den Urwald Südamerikas zurück und lebte dort ein einsames Leben, bis eines Tages ein Zauberer auftauchte und mir von einer fantastischen, aber auch sonderbaren Welt, genannt Welt 6, berichtete. Er versicherte mir, das ich in dieser Welt mit meiner „Gabe“, wie er es nannte, eine Menge erreichen könnte, und das er mich dort hinbringen könnte. So kam ich dann hierher.
Meine Ausrüstung:
Angriffswaffe:
Verteidigung:
Land Warrior-Verteidigungssystem
Meine Statistiken (nicht wirklich aktuell):
Gebäude:
Charakterfähigkeiten:
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