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Name
Paulquappe
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Erfahrung
5.566 Punkte (Rang ) - (Errungenschaften )
PvP
aktiviert
Geschlecht
männlich
Beschreibung
Aktiv bin ich sonnst noch in den Welten 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9,10 und 11. In 8 wegen einer Freundin und in den Welten 1, 2, 3, 4, 5, 7, 9 und 10, weil ich da einfach einen Top Account machen will mir hoher Lerntechnik Stufe. In der 11... kA why ;-)
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1001 mal angeschaut am: 09.11.2006 um 24 Uhr
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1503 mal angeschaut am: 03.01.2007 um 21 Uhr
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2033 mal angeschaut am: 03.05.2007 um 23 Uhr
* 3000 Erfahrungspunkte geschafft am: 24.08.2006 um 12:30 Uhr
Paulquappe wendet einen Sponsorgutschein an und ist ab jetzt Sponsor.
Das zweite Mal am: 03.01.2007 um 21.24 Uhr
Paulquappe Clan ~dG~ (Onlo – männlich) Angreifen (Letzte Aktualisierung: 05.05.2007 11:01 Uhr) Belial in diese Welt, hatte viel Spaß, verdiente meine ersten 10kgm mit Pilzen und die zweiten auch :-)Astaroth , eine gemeinsame Freundin von Belial und mir, damals hieß ich noch Artemis Fowl , heiraten wollte. Im Eifer meiner Jugend frage ich nun auch Belial , ob sie mich heiraten wolle, und sie sagte ohne zu zögern ja. Ich suchte einen Priester, der uns traute, doch als ich erfuhr, wie langweilig die Rede werden soll, entschloss ich mich, ihm die Rede einfach vorzusetzen, und so tat ich es auch. Ich schrieb meine erste Hochzeitsrede. Es war so cool, schreiben machte mir schon immer Spaß, und so schrieb ich halt einfach mal noch eine Rede, für mich, ganz im Stillen an meinem PC... und dann noch eine und noch eine... und warf sie an einem einzigen Tag wieder weg, als es mir schlecht ging... das wird ich nicht so schnell vergessen. Ich hatte damals kein Internet mehr, weil wir den Anbieter gewechselt haben, und das hat über drei Monate gedauert, woraufhin ich meinen Account in Welt 4 verlor. Danach brauchte ich lange, wieder in Freewar online zu gehen, RL hatte ich da schon einen nicht mehr ganz so guten Draht zu Belial , weshalb ich nicht wieder in Welt 4 beginnen wollte, sondern kam einfach nach Welt 6, warum gerade die, weis ich bis heute nicht.Paulquappe , einen Spitznamen aus meinem RL, wieder zurück ins Freewarleben. Schnell hatte ich wieder sehr viel Freude am Spielen, ich brauchte in RL die Ablenkung, weil ich gerade eine nicht ganz so tolle Zeit durchmachte, und irgendwann kam ich in einen Clan und erfuhr, dass irgendwer heiraten wollte... die Namen habe ich mir nie wieder aufgeschrieben leider. Ich weis nicht, welche Hochzeit ich als erstes in dieser Welt geschrieben habe und das finde ich sehr schade. Aber ich schrieb sie, und ich las noch am selben Tag mehr durch Zufall im Wikipedia, dass man als Beruf auch Priester sein konnte. Natürlich hat mir das sofort zugesagt, und ich entschloss, Priester zu werden und weiterhin Hochzeitsreden für andere Freewarseelen zu schreiben.normalsterblichen Moderator-Priester eine Rede, die sie irgendwo entdeckt haben, es gibt da genug Seiten über Freewarhochzeiten, und setzen die einfach bunt und mich schönen kleinen Bildchen um. Doch ich, der ich leider kein Moderator bin, möchte ebensolchen Glanz noch übertreffen./me , woraufhin ich mit meinem Namen als Anfang schöne Sätze schreiben kann, und daran noch viele weitere dranhängen kann. Das /me entdeckte ich zwar erst später, aber meine ersten beiden Reden in Welt 6 waren dennoch sehr schön, wenn auch primitiv, im nachhinein :-PErfahrungspunkte wuchsen und wuchsen (besonders durch meine Freunde, hier noch mal ein „Danke!“ an Harika, Knuddelvampir und –Jack Sparrow-), ich hatte viel Spaß am jagen, erkundete die Welt, die ja immer wieder einen neuen Winkel offen legt. Ich hatte eigentlich nur in einer Sache immer wieder Pech: die Clans. Ich war schon in einigen, und mich nervt es, immer wieder einen neuen suchen zu müssen, denn alle Clans, in denen ich bisher war, sind zerbrocken. Doch habe ich dadurch auch viele Freunde kennen gelernt, was mich auch wieder erfreut. Nur dass ich immer wieder die 500gm Aufnahmegebühr bezahlen muss, das nervt mich schon etwas.Akalimit habe, werde ich sehr oft gekillt. Shinichi hat mich so oft getötet, dass ich entschloss, einmal die Rasse Natla auszuprobieren, und mir hat es schon gefallen, besonders das mit den Shops. Doch bin ich nun mal Onlo , ich finde die Rasse so schön, ich musste einfach wieder Onlo werden ^^Natla sehr oft gekillt, mehr, also ich dachte. Und dass man mit dem Akalimit wirklich nachkommen sollte, wenn man viele Erfahrungspunkte haben möchte. Und so kam ich dazu, Hacker zu werden. Ich hacke gerne und oft, besonders in letzter Zeit, wo ich versuche, 1000 Ingerium zu sammeln, weil ich an einem Tag dreimal gekillt wurde (tja, ich setze mir manchmal wirklich merkwürdige Dinge in den Kopf).Uniques , es macht mir Spaß, so was dann zu zeigen, oder zu lesen Paulquappe greift NPC mit der Waffe Die Wir-sind-die-Größten an.Sinnlositems , wie z.B. ein Besen, Sitzkissen oder Schere. Ich sammle auch Edelsteine, aber warum ich das eigentlich mache... um von allem etwas zu haben glaube ich, ich weis das auch nicht so genau... mich erfreut es nur, in mein Schließfach zu schauen und dort wirklich bei fast jedem Buchstaben etwas zu finden :-P Das habe ich seit dem letzten Aktualisieren gelöscht: die meissten Ceiphas-Pics Das habe ich seit dem letzten Aktualisieren erweitert und ergänzt: Ganz schön vieles: Fast alle Pics, die durch den Ceiphas-Server-Ausfall nicht zu gebrauchen waren Ich verkaufe: Verkaufe noch immer Stahlanzug Ankündigungen: News über mich: Mein Freewarwikipediaeintrag Meine Werbefläche: Paulquappe® ! ’°¤ø. die Gelegenheit, deinen Traumpartner/deine Traumpartnerin zu heiraten und mit ihm/ihr glücklich zu werden!!! Vorangefertigte Rede für Kathedrale nur 1k für unter 3kXP*, 1,5k ab 3kXP* , für ausserhalb der Kathedrale jeweils 500gm mehr!!! besonders haben wollen: Speziell geschriebene Reden ab 2k **!!! $$$AKTION$$$ Infos: Wer noch etwas über mich wissen will, z.B. wie ich in der und der Welt heiße, der schaut mal hier . Meine Geschichte Das habe ich seit dem letzten Aktualisieren gelöscht
Inventar Allgemein
Ich kaufe Allgemein
dazu : Geschenk von meinem Vati
Meine Uniques
momentan noch integriert: Meine Ringe
Meine kleinen besonderen Items
Dunkle gemeinschaft Allgemein: Darkrider BigMirco01 Avair PoNs VAN SKAAT Deady -Soul- Pussycat15 stormrider Knuddelvampir Zuckerpopo undeath Flauschiges Etwas Ölscheich: Aûlêz Diebstahlschützer: Mheatus Zwei nette Freewarlerinnen: Brasil_chica Carter Freund aus der AuHa (Auktionshalle): einstein Bücher , die ich noch nicht habe, ausser das Buch der Angriffsenergie.Edelsteine . Dazu zähle ich auch Kristallglas! Ohne DS sind sie mir aber lieber.Kuriositäten , wie z.B. Trockenwurmteppich. seltsamer Müll Allgemein: Schild von Narubia Meine Drops: Stahlanzug (schon zusammengesetzt) Meine Waffen: Die Wir-sind-die-Größten (TS, DS) Meine Amulette: Und durch meinen gaaaaaaanz lieben Vati: Die besten Sachen wie immer zum Schluss: Mein bisher einziger Ring: Schere Schwarzer Diamant Beschützer des Larafs , der Freunde des Larafs. Paulquappe hat mit der Suche nach einer Larafblüte begonnen und hat sogar eine Larafblüte gefunden.Alter Mann mit Bart guckt die Statue von Harika an und seine Körperwärme steigt um 90 Grad.Harika guckt die Statue vom Alten Mann mit Bart an und ihr Hormonspiegel steigt um 26.Alter Mann mit Bart steckt 1 Goldmünze in den Kaugummiautomaten und Paulquappe bekommt 1 Kaugummis.Arngrim nimmt Freya liebevoll in seine schützende Arme und kuschelt so lange bis Freya sich wieder fit fühlt und um bis zu 10 Lebenspunkte geheilt ist.Lord Ceiphas legt sich mit Judas auf eine grosse flauschige Couch, und kuschelt sich ganz fest an sie. Man sieht sofort, wie sehr ihr das gefällt. Jedi-Meister Yoda lässt sich 1398x das Item Wakrudpilz aus einem Schliessfach bringen. Static erscheint aus dem Nichts im Raum durch einen Stab der Wunder von Static Nannitz ersteigert das Item gepresste Zauberkugel bei ebay. Dr-Dragons-Worscht- denkt ganz intensiv an das Item Kuhkopf . Sofort fängt Jules kleiner Drache der Liebe an 25 kleine Rauchwolken aufsteigen zu lassen. Als der Rauch verzogen ist findet Dr-Dragons-Worscht- das gewünschte Item in seinem Inventar. *Paulquappe steht wie immer hinter dem Altar und schaut auf seine Uhr. Die ungewohnte Umgebung scheint ihm nichts anzuhaben, auch wenn die Decke vielleicht jeden Moment herunterfallen könnte, Paulquappe bleibt gelassen. Aber schau sich auch mal einer um: Das Alter der Kathedrale ist unter all den Girlanden, Seidengardienen und weiß der Kuckuck was noch alles kaum zu erkennen. Dass es die so schaurige Vergessene Kathedrale ist, fällt einem nur auf, wenn man den Blick in die Höhe richtet. Dort sieht man die noch immer von Spinnweben verhangene, sehr mitgenommene Glaskuppel der Kathedrale. Dort konnten die kleinen Helfer Paulquappes nicht heran, weil dort ein schauderhaftes Wesen jeden tötet, der ihm zu nahe kommt.*Paulquappe schaut nun zum Eingang. Dort, kaum hinter einem schweren rotem Samtvorhang zu erkennen, sitzt Bruder Jakob auf seinem dreibeinigen Holzhocker.*Paulquappe s Blick schweift über die Zuschauerränge, die mal wieder gut besetzt sind. Hier und da erblickt er bekannte Gesichter und winkt ihnen höflich zu. Paulquappe fragt sich gerade, ob seine kleinen Helfer auch einige der Bankreihen restauriert haben, aber er weis es nicht und wird es nicht erfahren, die Wichtel machen sehr gerne ein Geheimnis aus ihrer Arbeit.*Paulquappe schaut nun zur großen Orgel, die als einziges in der Vergessenen Kathedrale nicht verändert wurde. Die alte Orgel war schon immer vollständig intakt, und obwohl es niemand wirklich bezeugen kann, weis hier jeder, wieso. Einer Legende nach spielt in jeder Vollmondnacht ein alter Vampir an der Orgel. In der Legende heißt es, er sei dazu verflucht dort zu sitzen und in jeder Vollmondnacht zu spielen, bis die 1000 Jahre der Vergeltung um sind. Von diesem Fluch weis jeder, doch was der Vampir getan hat, dass er in Vollmondnächten keiner Frau mehr am Hals hängen darf, darüber ist nichts bekannt. Zum Glück ist heute ja keine Vollmondnacht, denkt sich Paulquappe, also werden wir keine Probleme haben. Jetzt sitzt mein Orgelspieler Klaus am Pult und zieht alle Register, die er heute benötigt... obwohl, das wird er schon getan haben.*Paulquappe schaut sich nun den kleinen Chor aus Kindern an, der unter der großen Orgel Stellung bezogen hat. Die kleinen Knirpse, so fand Paulquappe, sahen in den Kleidern und Anzügen sehr chic aus. Es mochten vielleicht 20, vielleicht 30 Jungs und Mädchen sein, Paulquappe wollte sie jetzt nicht durchzählen. Er wendet sich nun an den Chorleiter und fragt diesen, ob alles in Ordnung ist. Natürlich ist es das.*Paulquappe s Blick fällt nun auf das Pult links hinter dem Altar. Der Tontechniker DJ DJ hat dort all seine Technik aufgebaut, Kabel verlegt und jede Menge andere Stolperfallen in diese alte Kathedrale geschleppt. Lange Zeit haben Paulquappe und der DJ nicht mehr miteinander zu tun gehabt, das letzte mal bei der Hochzeit von Milka und Sens3nmann, die nun schon sehr, sehr lange zurück liegt. Paulquappe hat sich sehr darüber gefreut, endlich wieder mit dem begabten jungen Mann eine Rede zu halten, zumal es einige Überwindungskraft von Seiten des DJ’s verlangt hatte, da das letzte Mal übernatürliche Kräfte mit von der Partie waren, und seine Nerven das nicht ausgehalten hatten. Aber Paulquappe hatte seither nicht mehr mit Engeln und Teufelchen zu tun gehabt, was letztendlich DJ DJ überzeugte, bei dieser Rede zu helfen. Seine Hilfe wird auch benötigt, hatte Paulquappe schon früh bemerkt, denn die Klangqualität der Vergessenen Kathedrale hatte in all den Jahren Vergessenheit sehr gelitten.*Paulquappe schritt nun zum Tontechniker. Sie hatten noch nicht den Soundcheck gemacht. Das müssen sie jetzt noch machen, bevor die Braut eintrifft. *Paulquappe nimmt sich das Mikrofon, und, sich an sein letztes Treffen mit dem Tontechniker erinnernd, redet er nun drauf los.*Paulquappe hält schon nach der ersten Silbe an: Ein markerschütterndes Quietschen und Brummen kommt aus den Boxen. Alle Gäste halten sich mit schmerzverzerrten Gesichtern die Ohren zu. Der Tontechniker lässt flink die Hände über das riesige Pult flitzen, stellt dort einen Schalter um, schiebt dort einen Regler hoch, einen anderen runter. Nach kurzer Zeit verklingt der grauenhafte Ton, und nur ein leichter Nachklang ist noch zu vernehmen.*Paulquappe erinnert sich, dass das auch bei der Hochzeit von Milka und Sens3nmann passiert war. Er versucht es nun noch mal.*Paulquappe redet einfach weiter, einige der Gäste lachen. Kaum einer kennt diesen Pfarrer, der da oben Zungenbrecher in einem Fort aneinander reiht. Aber er gefällt ihnen sichtlich.*Paulquappe redet und redet, bis der Tontechniker endlich einen letzten Hebel umstellt und somit den Schall der Vergessenen Kathedrale optimal ausnutzt, dass Paulquappe nun nicht mehr so verschwommen zu vernehmen ist.*Paulquappe schaut auf den Tontechniker, der ihm nun zunickt. Dann begibt er sich wieder hinter den Altar.*Paulquappe , noch in seinen Gedanken versunken, schreckt plötzlich auf, als er Bruder Jakob sieht, der nun nicht mehr auf seinem Hocker sitzt, sondern vielmehr versucht Paulquappes Aufmerksamkeit zu erhaschen.*Paulquappe versteht sofort. Er hebt die Arme und bittet die Gäste die Gespräche einzustellen und auf ihre Plätze zu gehen. Als sich der Letzte gesetzt hat wirft er nur einen kurzen Blick zu Klaus, der diese Geste schon gar nicht mehr braucht, er arbeitet schon sehr lange mit Paulquappe zusammen. Die ihnen allen bekannte Melodie erfüllt nicht nur die heiligen Mauern der Kathedrale, sondern dringt auch tief in jeden der Anwesenden hinein und erfüllt ihre Herzen. Alle schauen in die eine Richtung, als sich nach der ersten Strophe die großen Flügel des Eingangstores öffnen. An der Spitze des Zuges gehen zwei Blumenmädchen, die, sehr stolz auf ihre Aufgabe, Blütenblätter auf den Gang rieseln lassen. Ihnen folgt Angelfire. Sie trägt ein himmlisches, weißes Seidenkleid. Es ist mit fantasievollen Formen bestickt, in denen einige glitzernde Steine um die Wette funkeln. Auf ihrem Kopf leuchtet ein mit glitzernden Diamanten und funkelnden blauen Saphiren besetztes Diadem. Ein lichter Schleier ist daran befestigt, der aber nicht ihr schönes Gesicht verbergen kann. Es scheint regelrecht durch den dünnen Vorhang zu leuchten. Sie hält einen wunderschönen Blumenstrauß aus roten und rosanen Rosen. Aber das beeindruckenste an ihr ist die Schleppe.*Paulquappe hatte gehört, dass sie lang sein sollte, aber das, was er jetzt sieht, ist nicht lang: Sie scheint regelrecht unendlich! Auch die Schleppe ist mit kunstvollen Mustern verziert und hie und da funkeln verschiedenste eingewebte Edelsteine in den unterschiedlichsten Farben. In Abständen von ca. eineinhalb Metern tragen je zwei kleine Jungs die Schleppe Sie haben alle ein weißes Hemd und einen schwarzen Anzug an. Das erste Paar trägt zudem schwarze Fliegen, das zweite hingegen Schlipse. Schlips und Fliege wechseln sich gegenseitig ab. *Paulquappe hat schon viele Bräute gesehen, doch er muss gestehen, dass Angelfire bei weitem in einer ganz anderen Liga spielt als die, die er bisher gesehen hat. Angelfire sieht in dem Kleid umwerfend aus, was allerdings nur für die kleine Katze von Bruder Jakob wörtlich gemeint ist (obwohl es auch sein kann, dass sie gerade einfach nur über ihre kleinen Pfoten gestolpert ist, als sie Angelfire sah). Auch Anwesenden ist die Verzückung ins Gesicht geschrieben. Alle Blicke folgen Angelfire, die langsam im Takt der Orgel das Schiff entlang Richtung Altar beschreitet, dem ungeduldig erwartenden Dûkêm entgegen. Er schaut nur auf sie, mit einem überglücklichen Lächeln auf den Lippen. Lange hat er auf diesen Moment gewartet, und nun ist er endlich da. Wenn auch in einer sehr unwirklichen Gegend...*Paulquappe schaut einem kleinen Wesen nach, das wie ein Blitz plötzlich vor ihm erschien, ihm einen Zettel in die Hand drückte und sofort wieder verwandt. Keiner ausser Paulquappe selber hat etwas davon bemerkt. Heimlich öffnet er den Zettel und liest, stumm die Lippen bewegend. Dann wird sein Gesicht kreidebleich.*Paulquappe schaut zur Orgel, und da sieht er Klaus davorstehen. Davor! Klaus scheint sehr aufgebracht über etwas und versucht ziemlich erfolglos, Ruhe zu bewahren. Bis jetzt hat noch keiner bemerkt, was dort an der Orgel vor sich geht. Doch wie lange noch?*Paulquappe schleicht sich vorsichtig vom Altar weg, und gelangt schließlich zu Klaus, der nur wortlos auf den Stuhl vor der Orgel deutet. Paulquappe trifft fast der Schlag. Der Vampir bringt mit flinken, geübten Griffen und Tritten die Orgel zum Klingen. Der Vampir, über den so viele Schaudermärchen kursieren. Da sitzt er und bedient die Register mit solch einer Perfektion, als würde er das schon tausende Jahre machen. Stumm schauen Orgelspieler und Pfarrer dem Vampir eine Weile zu, dann geht Paulquappe wieder vor den Altar und Klaus setzt sich neben den Vampir. Nur einige der Anwesenden scheinen etwas bemerkt zu haben, aber die meisten schauten nur auf Angelfire und die Blumenmädchen, die nun fast den Altar erreicht haben. Dûkêm empfängt seine Braut mit ausgestreckten Armen und einem liebevollen Lächeln. Die Blumenkinder nehmen in der ersten Reihe Platz, nachdem sie die Schleppe abgelegt haben. Die Orgel verhallt und alle Blicke ruhen nun auf Paulquappe. Dieser räuspert sich leise und beginnt dann mit seiner Rede:Paulquappe: Kindlein, wir wollen nicht lieben mit Wort und Zunge, sondern in Tat und Wahrheit (1. Brief Johannes 3,18). So wie es in der Bibel steht, so lieben sich Angelfire und Dûkêm nicht nur mit den Worten, die sie in einem Chat eingeben, nein, sie lieben sich auch mit Tat und Wahrheit. Wahrheit der Liebe, Wahrheit zueinander, Wahrheit, die ihr Leben erfüllt. Wir haben uns heute hier versammelt, um Gottes Segen zu empfangen, dass Angelfire und Dûkêm Liebe ebenfalls diese Wahrheit innehält.Paulquappe: Dûkêm und Angelfire, zwei Menschen, die so gut zusammen passen, wie Adam und Eva. Ihre gute Stimmung hat uns alle schon oft erheitert.Paulquappe: Die witzige Art der Beiden hat sie bei ihren Gesprächen immer mehr aneinandergeschweisst. Nun sind sie unzertrennlich, und vor allem, unsterblich ineinander verliebt. Paulquappe: Beide haben sie Eigenschaften, über die man nur Gutes sagen kann:Paulquappe: Hilfsbereitschaft, jedem aus seiner Not zu ziehen. Verständnisvoll, jeden seinen Kummer nehmend. Ich brauche eigentlich nicht sagen, dass Gott sie dafür sehr, sehr lieb hat, bei einem Engel wie Angelfire erwartet man nichts anderes.*Paulquappe schaut lächelnd in die glücklichen Gesichter, die alle auf ihn schauen. Nur zwei, direkt vor ihm, schauen sich gegenseitig an. Die Liebe kann man buchstäblich fühlen. Sie knistert durch die heiligen Hallen, erfüllt jede Seele im Raum mit Freude. Wahre Liebe, denkt Paulquappe, wahre Liebe...Paulquappe: Nun wollen wir diese zwei Menschen in den Bund der Ehe geleiten. Wenn jemand aber gegen diesen Bund vor Gott ist, möge er jetzt sprechen, oder für immer schweigen!*Paulquappe schaut gewohnheitsmäßig in die Runde, doch eigentlich erwartet er nichts. Dass er dennoch eine störende Variable sieht, überrascht ihn: die kleine Katze von Bruder Jakob jagt eine Maus durch die hintersten Zuschauerbänke. Paulquappe hofft inständig, dass die zwei nicht der Zeremonie schaden werden. Noch hat keiner ausser ihm die zwei Tiere bemerkt.*Paulquappe lächelt und winkt dann den Trauzeugen zu. Athene und Gouranga erheben sich, jeder ein kleines Kästchen in den Händen. Sie öffnen die Kästchen als sie neben dem Brautpaar angekommen sind. In ihnen befindet sich je ein Ring, dessen Prägung die Liebe Angelfires und Dukems besiegeln soll.Gouranga gibt Ehering von Dûkêm an Dûkêm *Dukem nimmt zärtlich die Hand von Angelfire und schiebt ihr den Ehering auf den Ringfinger. Dabei schaut er nur in ihre wunderschönen Augen.Dûkêm gibt Ehering von Dûkêm an Angelfire Athene gibt Ehering von Angelfire an Angelfire *Angelfire nimmt nun ihrerseits Dûkêms Hand und setzt ihm den Ehering auf. Sie lächeln sich an.Angelfire gibt Ehering von Angelfire an Dûkêm *Paulquappe schaut nun auf Dûkêm.Paulquappe: Dukem. Möchtest du die hier anwesende Angelfire zu deiner rechtmässigen Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet; so antworte mit ‚Ja, ich will!’!Dukem: Ja, Ich will!*Paulquappe wendet sich nun an Angelfire.Paulquappe: Angelfire. Möchtest du den hier anwesenden Dukem zu deinem rechtmässigen Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet; so antworte mit ‚Ja, ich will!’!Angelfire: Ja, Ich will!Paulquappe: Dann gebe ich euch, Kraft des mir von Gott verliehenen Amtes-*Paulquappe unterbricht sich. Alle hören es. Ein leises brummen erhebt sich, die Schwingungen scheinen nach und nach die ganze Kathedrale zu erfassen, und immer lauter hallt das tiefe Brummen von den Mauern des heiligen Ortes. Alle schauen sich verängstigt um, doch nichts scheint darauf hin deuten zu können, woher dieses Brummen kommt.*Paulquappe schaut als erster nach oben. Ein Licht fällt durch einige Ritzen in der Decke. Ein Licht, dass so grell ist, dass Paulquappe schnell den Blick abwenden muss. Er schaut nun auf den Eingang der Kathedrale, und nun bleibt ihm die Luft weg. *Paulquappe s Blick erfasst dreizehn kleine Gestalten, so dreckig, wie er noch keine gesehen hat. Zwölf von ihnen öffnen die Torflügel, einer hält sanft aber bestimmt Bruder Jakob in seiner Ecke fest. Inzwischen haben alle Anwesenden die dreizehn kleinen Wesen bemerkt. Als sie endlich nach langem schuften die Tür ganz geöffnet haben, treten einige schummrige Gestalten die Kathedrale. Doch noch bevor man einen genauen Blick auf sie werfen kann gleißt plötzlich helles Licht durch den Eingang. Alle Besucher versuchen verzweifelt, sich gegen dieses Licht abzuschirmen, doch es durchdringt alles. Das Gleißen erfüllt nun die ganze Kathedrale. Nach einer Weile endlich lässt es langsam nach, und schließlich kann man den Grund dafür erkennen: Vier Engel stehen nun hinter Paulquappe. Erst langsam kristallisiert sich heraus, wer die Neuankömmlinge sind.*Paulquappe schluckt vernehmlich. Er erkennt Gabriel, Uriel, Michael und Raphael als die vier Erzengel. Paulquappe kommt das schaudern. Er hatte zwar schon in der Vergangenheit mit einigen von ihnen zu tun, aber sie hier alle zusammen versammelt zu sehen, war schon etwas besonderes. Besonders, weil er, wie er jetzt bemerkt, sie das letzte mal zusammen bei der Hochzeit von Sens3nmann gesehen hatte. „Meine Güte, heute denk ich wirklich oft an ihn, den guten alten Sens3nmann...“ denkt er noch.*Paulquappe achtete nicht auf die Reaktion der Hochzeitsgäste, die entweder verwundert oder ängstlich drein blickten. Doch keiner von ihnen sagte auch nur ein Wort. Angelfire und Dûkêm hingegen stehen die Münder weit offen und sie starren ungläubig auf die vor ihnen stehenden Gestalten.*Paulquappe ist zwar etwas beunruhigt, doch wendet er sich leise an Uriel, mit dem er schon einige Male früher Kontakt hatte. Er fragt ihn, ob er weitermachen soll. Uriel nickt langsam. „Meine Güte, es ist wie bei Sens3nmann!“ Langsam bekommt es Paulquappe echt mit der Angst zu tun. Doch dann reisst er sich zusammen. Er hat es schon einmal mit den vier Erzengeln zusammen geschafft, also wird der es auch ein zweites Mal schaffen.*Paulquappe wendet sich nun selbstbewusst wieder dem Brautpaar zu, und starrt nun in die weit offen stehenden Münder der zwei.Paulquappe: Nun stellt euch nicht so an!*Paulquappe schaut Angelfire und Dûkêm streng an, die sich schnell wieder unter Kontrolle haben.Paulquappe: Dann gebe ich nun, Kraft des mir von Gott gegeben Amtes und mit der Zustimmung der Erzengel Michael, Gabriel, Raphael und Uriel zu Mann und Frau!Paulquappe: Ihr dürft euch nun küssen!*Paulquappe muss diesmal sehr lange warten, bis sich das Brautpaar küsst. Das Publikum braucht erst eine Weile, bis es begreift, was gerade geschehen ist: Die Wichtigsten aus dem Himmel sind gekommen, um dieser Hochzeit beizuwohnen, und ihren Segen denen von Paulquappe hinzuzufügen. Aber Dûkêm und Angelfire haben schnell den Schreck überwunden und fallen sich in die Arme. Ein langer und inniger Kuss besiegelt nun die Worte Paulquappes.*Paulquappe gibt nun dem Glöckner und dem Orgelspieler ein Zeichen, doch nur die Glocke beginnt zu läuten. Verwundert dreht sich Paulquappe zu dem Orgelspieler um, doch dann begreift er – zu spät – dass dort ein Vampir sitzt. Alle Blicke sind nun auf den alten Vampir gerichtet, der einfach nur auf die Tasten starrt und sich nicht rührt. Paulquappe starrt auf Klaus, Klaus starrt auf den Vampir, der Vampir starrt auf die tasten... und aller Blicke sitzen den dreien in den Näcken. „Oh Mist...“ denkt Paulquappe noch, dann stößt Klaus den Vampir an. Mit einer Eleganz, die ihm niemand zugetraut hat, legt plötzlich der Vampir los: Erst einige Register auf der linken Seite, dann noch zwei oben, und auf der rechten Seite auch noch ein paar gezogen, dann die Finger und die Füße positioniert, und los geht’s. Der Tontechniker brauch nicht einen Finger zu rühren, der Klang der Orgel ist einfach vollkommen. In der alten Kathedrale dringt die Musik durch das Gestein, durch die staubige Luft, in die knarrenden Bänke, bringt einige der Statuen zum kratzen und den Kronleuchter zum schwingen. Oben im Gebälk flattern einige Fledermäuse auf, Staub rieselt auf die Gäste herab. Doch das alles bemerkt hier keiner, ausser vielleicht die vier Erzengel; Vielmehr sind alle überwältigt von dem Klang, wobei aber auch der Umstand, dass dort nicht Klaus, sondern ein Vampir an der Orgel sitzt, nicht unerheblich dazu beitragt, dass alle ruhig sind.*Paulquappe kann sich nur schwer von dem Anblick trennen, und bemerkt, dass Angelfire und Dûkêm wie alle anderen auch gebannt auf den Vampir starren. Erst jetzt fällt ihm auf, dass die Glocke nicht mehr läutet. Er schaut zum Glöckner auf, der wie alle anderen auf den Vampir starrt. „Na toll, auch du noch...“ denkt Paulquappe, dann sieht er plötzlich ganz kurz einen der Größten, der ihn – whoosh – fragt, ob er den Glöckner an seine Pflicht erinnern soll, und – whoosh – nach Paulquappes Nicken sofort wieder verschwindet. Nicht mal eine Sekunde später läutet die Glocke wieder. Mit einem Mal fällt die ganze Spannung der Situation ab und alle Anwesenden atmen unisono ein. Dann gibt Paulquappe Angelfire mit einem Handzeichen zu verstehen, dass sie nun zum Eingangstor laufen sollen. Bis sie aber sein Gefuchtel versteht, vergehen einige Augenblicke. Doch dann fassen sich Angelfire und Dûkêm an den Händen, schauen sich verliebt nocheinmal in die Augen, dann gehen sie gemeinsam auf das Tor der Kathedrale zu, jeder ein breites Lächeln und Freudentränen im Gesicht. Die Blumenkinder gehen alle schnell ihrer Arbeit nach, nur das kleinste Mädchen verpasst es etwas, aufzustehen. Von ihrer Mutter angeschupst rennt es schnell wieder vor das Brautpaar und lässt wieder Blumenblätter auf den Gang vor das Brautpaar rieseln. Viele Nasen werden geschnäuzt, viele Kamerafilme leer geknipst und viele fallen sich glücklich in die Arme. Stolz erfüllt die Schwiegereltern der Beiden, der Vater der Braut weint vor Glück. Plötzlich aber schreit jemand auf. Jemand ruft sogar.*Paulquappe kann den ersten Schrei nicht verstehen, doch der Ruf wird schnell wiederholt: „Eine Maus! Ahh! Eine Katze!“ Da sieht er sie auch schon: Bruder Jakobs Katze, das geliebte Kätzchen der Kathedrale, Katharina, jagt noch immer die Maus. Die Maus huscht gerade noch zwischen den Beinen von Angelfire durch, doch Katharina bleibt unsicher vor der großen in weiß gekleideten Gestalt stehen. Dûkêm und Angelfire bleiben stehen, das Kätzchen weicht unsicher ein paar schritte zurück. Ängstlich schaut sie zu Angelfires Gesicht empor. Da sieht sie Angelfires Lächeln, und beruhigt sich. Die Braut bückt sich und hebt das kleine Wesen hoch, wiegt es behutsam in ihren Armen und krault der Keinen ihren Kopf. Vergnügt schnurrt Katharina, doch wie immer springt sie schon nach nur ein paar Augenblicken aus den Händen von Angelfire und rennt davon.*Paulquappe fängt nun als Erster an zu klatschen. Schnell klatschen auch noch einige andere, bis schließlich die ganze Kathedrale vor Gejubel und Gekreische aus den Fugen zu springen droht.Da du insgesamt bereits 10 Wesen in diese Welt geführt hast, erhältst du einen Sonnenstab als Belohnung in dein Inventar.
Da du insgesamt bereits 20 Wesen in diese Welt geführt hast, erhältst du einen Sonnenstab als Belohnung in dein Inventar.
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Paulquappe verlässt die Gefängniszelle
Damit möchte ich an einen wunderbaren Freund erinnern, der mir viel geholfen hat, aber leider nicht rechtens:
mein Multi kiwipiwi.
Gerade, als ich ihn löschen wollte, da mein Clan mich dazu drängte, wurde ich von einer Bekannten verraten, weil sie gerade mal lustig genug drauf war.
Ein Fieldset für
immer und ewig
in Gedenken an
kiwipiwi
* Paulquappe wünscht euch allen viel Spass mit Freewar, the Fantasy Beyond .
Profil Supervised and Updated by Paulquappe® (last: 05.05.2007 11:09)Creating by Paulquappe® by Paulquappe® Alter
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Rasse
Onlo
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